Montag, 28. August 2006
Karten spielen und Soju trinken
obidan, 02:42h
27.08.2006
Aufgewacht-Diesmal früher als gestern. Tasse mitgebrachten Kaffee auf türkische Art getrunken. Irgendwan ab zum Home Place, um dort Wäscheständer, Fussball und sonstige Gebrauchsgegenstände käuflich zu erwerben.
Wiedermal essen bei Mutti (Laden heisst so, weil man dort echt sehr zuvorkommend von einer älteren Dame serviert wird). Diesmal gibts für mich Gim-Bab (Koreanische Art von Sushi, jedoch ander komponiert, in diese Reisrollen wird auch mal gern etwas Majo oder Schinken mitreingewickelt).
Der Abend klingt aus auf der vollklimatisierten Sky-Lounge-unser verglaster Partyraum auf dem Dach des Wohnheims. Man spielt Scheißkopf und Arschloch. Die Erlangener spielen Schafkopf um harte Won (diw Währung des Landes). Dazu fließt wiedermal megzu und diesmal aber auch soju, welcher-wie wir alle feststellen müssen-Gewöhnungssache ist. Vermittelt bei Verzehr das Gefühl von schlechtem Vodka und hat doch nur 20 %. Da das Zeug im Gegenzug zu Bier jedoch etwas erschwinglicher scheint, wird man sehen, ob man sich mehr daran gewöhnen können wird.
Morgen steht das Treffen mit Frau Kim vom International Exchange Office aus, ausserdem will ich es wirklich endlich mal schaffen, hier auf den Hügel zu steigen, an dessen Hang die Dongseo Universität erbaut wurde. Mal sehen...
Aufgewacht-Diesmal früher als gestern. Tasse mitgebrachten Kaffee auf türkische Art getrunken. Irgendwan ab zum Home Place, um dort Wäscheständer, Fussball und sonstige Gebrauchsgegenstände käuflich zu erwerben.
Wiedermal essen bei Mutti (Laden heisst so, weil man dort echt sehr zuvorkommend von einer älteren Dame serviert wird). Diesmal gibts für mich Gim-Bab (Koreanische Art von Sushi, jedoch ander komponiert, in diese Reisrollen wird auch mal gern etwas Majo oder Schinken mitreingewickelt).
Der Abend klingt aus auf der vollklimatisierten Sky-Lounge-unser verglaster Partyraum auf dem Dach des Wohnheims. Man spielt Scheißkopf und Arschloch. Die Erlangener spielen Schafkopf um harte Won (diw Währung des Landes). Dazu fließt wiedermal megzu und diesmal aber auch soju, welcher-wie wir alle feststellen müssen-Gewöhnungssache ist. Vermittelt bei Verzehr das Gefühl von schlechtem Vodka und hat doch nur 20 %. Da das Zeug im Gegenzug zu Bier jedoch etwas erschwinglicher scheint, wird man sehen, ob man sich mehr daran gewöhnen können wird.
Morgen steht das Treffen mit Frau Kim vom International Exchange Office aus, ausserdem will ich es wirklich endlich mal schaffen, hier auf den Hügel zu steigen, an dessen Hang die Dongseo Universität erbaut wurde. Mal sehen...
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obidan,
Mittwoch, 30. August 2006, 01:40
Auf dem Bild da, das ist Muttis.
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